Hi!
Ich hoffe, ihr seid alle gut ins Wochenende gestartet? Ich bin dieses Wochenende in der Republik unterwegs, denn wir besuchen unsere liebe Freundin und Kollegin Sina vom Blog Cuisini - deswegen schreibe ich diesen Newsletter aus dem Zug. Vor mir braust das wunderschöne Herbstlaub vorbei und liefert auch direkt das perfekte Thema. Denn Herbst und Suppe, das passt doch perfekt zusammen.
Heute soll es aber gar nicht primär um Suppen gehen, sondern um Gemüsebrühe. Die gehört ja bekanntlich zu den absoluten Grundlagen des Kochens und kommt gefühlt ständig zum Einsatz. Kein Risotto wäre ohne sie cremig und Kürbissuppe längst nicht so lecker. Veggie Ramen gibt es nicht und an bayerischem Kartoffelsalat brauchen wir erst gar nicht zu denken.
Du merkst schon, ich bin ein großer Gemüsebrühe-Fan! Und wenn ich ein bisschen Zeit habe und gut organisiert bin, dann mache ich sie am allerliebsten selbst. Meistens, wenn ich sowieso Gemüsesuppe koche, denn dann sind viele Gemüseabschnitte übrig, die sich hervorragend in Gemüsebrühe machen, eignen. Du kannst auch Gemüsereste im Gefrierfach zwischenlagern und dann einfach später daraus Gemüsebrühe machen.
Um eine möglichst aromatische Gemüsebrühe zu bekommen, röste ich das Gemüse kurz unter dem Grill im Backofen an. Dadurch bekommt die Gemüsebrühe eine tolle Tiefe. Aber Achtung, mir ist schon des Öfteren mal ein Blech Suppengemüse angebrannt, weil der Grill vom Ofen echt viel Power hat.
Einmal fertig, kannst du die Brühe übrigens hervorragend einfrieren und nach Bedarf auftauen und weiter verfeinern. Übrigens ist sie auch eine tolle Grundlage für Wan Tan Suppe! Wenn du also das nächste Mal reichlich Gemüse übrig hast und/oder die leckerste Gemüsebrühe kochen willst, dann ist das genau dein Rezept.
Zutaten
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