Halloween ist vorbei und damit gibt es bei mir kein Halten mehr. Ab sofort ist Vorweihnachtszeit. Am Wochenende hängen wir die ersten beleuchteten Sterne auf und weihnachtliche Tees trinken wir seit letztem Wochenende durchgehend.
Auch die Weihnachtsbäckerei startet langsam, wobei ich dadurch, dass ich mit meinen Rezepten immer ein bisschen mit Puffer arbeite, damit schon vor ein paar Wochen angefangen habe. Aber, jetzt sind Plätzchen auch salonfähig. Auf TikTok teile ich übrigens bis Weihnachten meine liebsten Plätzchenrezepte in der „Plätzchen Parade" und auf Instagram gibt's immer wieder Blicke hinter die Kulissen.
Aber, jetzt zurück zu den Plätzchen. Ich dachte, zum Start machen wir das ganz einfach, und ich verrate dir zum einen eines meiner liebsten Rezepte, aber auch einen Trick, wie die Weihnachtsbäckerei schön entspannt bleibt.
Tipp Nummer 1: Sorten sinnvoll zu kombinieren
Du brauchst keinesfalls für jede Plätzchensorte einen separaten Teig. Viele Weihnachtsplätzchen basieren auf Mürbeteig. Einmal in einer größeren Menge zubereitet, kannst du die verschiedensten Sorten darauf zubereiten. 5 Sorten (oder noch wesentlich mehr) aus 1 Teig sind überhaupt kein Problem. Aus nur 1 Teig machen wir:
1. Butterplätzchen
2. Nougatherzen
3. Spitzbuben
4. Vanille-Schoko-Hörnchen
5. Zuckerstangen
Außerdem teile ich mir die Weihnachtsbäckerei gerne in Häppchen aus. Das habe ich von meiner Mama gelernt und selbst beibehalten. Sprich, ich bereite zunächst die Teige vor, lasse sie dann kühlen. Ein oder zwei Tage später werden die Plätzchen ausgestochen und nochmal ein paar Tage später wird dekoriert. So bleibt der Spaß bestehen und es sind jeweils nur ein paar Stündchen in der Küche.
Omas geheimes Plätzchenrezept für 5 Plätzchen aus 1 Teig!
Zutaten für den Teig:
500 g Weizenmehl
150 g Zucker
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